Claudia Mausolf M.A.
Ancient Objects and Visual Studies (AOViS)
Klassische Archäologie
Institut für Klassische Archäologie
Fabeckstr. 23-25
14195 Berlin
Seit 10/2022
Promotionsstudentin Klassische Archäologie an der Freien Universität Berlin
Seit 10/2020
Mitglied im Nachwuchsforschernetzwerk "PhDAI"; Gesamtsprecherin für 2023
09/2019 – 11/2019
MOOC "Discovering Greek & Roman Cities" (Christian-Albrechts-Universität Kiel)
10/2018 – 05/2023
Wissenschaftliche Hilfskraft in der Redaktion der Zentralen Wissenschaftlichen Dienste am Deutschen Archäologischen Institut Berlin
08/2017 – 09/2017
Grabungspraktikum im Projekt "Villa Metro Anagnina", Rom; Leitung: PD Dr. Martin Tombrägel (Universität Tübingen)
09/2016
Grabungspraktikum im "Tenea Project", Korinth; Leitung: Dr. Elena Korka (Direktorin des Hellenic Ministry of Culture & Sports)
04/2016 – 03/2018
Anleitung archäologischer Tutorien im International Undergraduate Study Program der Philipps-Universität Marburg (Unterrichtssprache Englisch) für Dr. Carlos de Juan Fuertes (Universitat de València); Prof. Irena Radic Rossi (University of Zadar); Prof. Dr. Sebastiano Tusa (Soprintendenza del Mare di Sicilia); Prof. Dr. Harun Özdas (Dokuz Eylül Üniversitesi)
10/2015 – 03/2018
Masterstudium Klassische Archäologie an der Philipps-Universität Marburg
03/2015 – 05/2015
Praktikum im Archäologischen Museum "Museo Civico Lanuvino", Lanuvio, RM, Italien; Leitung: Dr. Luca Attenni (Università Roma Tre)
07/2013 – 08/2013
Praktikum in der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
10/2012 – 09/2015
Bachelorstudium Klassische Archäologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Rostock
08/2012
Praktikum im Archäologiebüro "ABD Dressler", Berlin
05/2012
Praktikum im Archäologiebüro "Dr. Urban & Partner", Birkenwerder
10/2010 – 09/2012
Frühstudium Klassische Archäologie an der Humboldt-Universität Berlin
Mythologische Statuengruppen in römischen Villen und Horti
Das Dissertationsvorhaben untersucht den Einfluss verschiedener Parameter auf die Aufstellung mythologischer Statuengruppen als Objekte des römischen privaten Wohnluxus ab der späten Republik. Ziel ist es, zunächst die Charakteristika der Aufstellung im Wechselspiel mit ihrer naturräumlichen Umgebung herauszuarbeiten. Darauf aufbauend werden die derartige Inszenierung sowie Auswahl der Themen als Medien der Selbstdarstellung ihrer Auftraggeber analysiert.