01 – 05/2024
Austauschsemester and der Princeton Univeristy, USA (Program in the Ancient World) im Rahmen des Doctoral Exchange Program der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS)

Seit 12/2023
Stellv. studentische Vertreterin des Programmes Landscape Archaeology and Architecture (LAA) der BerGSAS

Seit 02/2023
Stellv. studentisches Mitglied für die gemeinsame Kommission der BerGSAS

Seit 08/2022
Promotionsstipendium der Gerda Henkel Stiftung
Zur Anfertigung einer Dissertation im Fach der Klassischen Archäologie mit dem Titel „Grenzen des Heiligen. Die ‚Temenos‘-Mauer im Zeus-Heiligtum von Olympia“

06 – 12/2021
Forschungsstipendium des Deutschen Archäologischen Instituts

2017 – 2020
Masterstudium der Klassischen Archäologie, Freie Universität Berlin

12/2020 – 06/2021
Freie Mitarbeiterin am Projekt „South Baths and West Sanctuary of Demeter and Kore at Morgantina“, Leitung: Leitung: Prof. Dr. M. Trümper

03/2020 – 12/2020
Wissenschaftliche Hilfskraft am Deutschen Archäologischen Institut, Berlin im DFG-Projekt TO1102/1-1 »Bauprozesse und Wirtschaftsdynamiken im kaiserzeitlichen Milet«, Leitung: Dr. Natalia Toma

07/2019 – 2020
Freie Mitarbeiterin im TOPOI-Projekt C-6-8 „Bathing Culture and the Development of Urban Space: Case Study Pompei”, Leitung: Prof. Dr. Monika Trümper

07/2018 – 07/2019
Studentische Hilfskraft des Projektes DM-F18-12 im Förderprogramms für digitale Medien in Forschung, Lehre und Studium der Medienkommission des Akademischen Senats der Humboldt Universität zu Berlin

2013 – 2017
Bachelorstudium der Altertumswissenschaften (Profilbereich Klassische Archäologie) an der Freien Universität Berlin

Grenzen des Heiligen. Die „Temenos“-Mauern im Zeusheiligtum von Olympia (Arbeitstitel) 

Olympia auf der Peloponnes gilt mit seinem extraurbanen Zeusheiligtum und einer Nutzungsdauer von mehr als einem Jahrtausend als das bedeutendste aller panhellenischen Heiligtümer der Antike. Das Dissertationsvorhaben hat zum Ziel, erstmals systematisch die archäologischen Ausgrabungen mit ihren Funden und Befunden zu den sogenannten Altismauern in Olympia vorzulegen und die Grenzen des Heiligtums zu rekonstruieren. Dahinter steht die Absicht, ausgehend von dem Fallbeispiel Olympia einen grundsätzlichen Beitrag zu den Formen und der Entwicklung sowie Gestaltung von Begrenzungen in griechischen Heiligtümern in der longue durée zu leisten. 

Die Dissertation wird durch ein Promotionsstipendium der Gerda Henkel Stiftung gefördert.

2024
P. Baumeister – K. Zielke, Grabungsgeschichte(n) digital: ein neues Format zur Erschließung, Publikation und Git-basierter Bearbeitung von Archivdokumenten, Forum for Digital Archaeology and Infrastructure, 2024, 1–21.
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Beitrag zu:
G. Hirschfeld– O. Pilz – M. Maischberger –  E. D. Breitfeld von Eickstedt – V. von Eickstedt – K. Zielke –  A. Kimmig –  F. Fless, Archäologisches Tagebuch der Olympia-Grabung: Grabungskampagne I, 1875–1876.
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G. Hirschfeld– O. Pilz – M. Maischberger –  E. D. Breitfeld von Eickstedt – V. von Eickstedt – K. Zielke –  A. Kimmig –  F. Fless, Archäologisches Tagebuch der Olympia-Grabung: Grabungskampagne II, 1876–1877.
https://lens.idai.world/?url=/repository/GGeschichte_Olympia/SMB-ZA_I_ANT_Oly_168.xml

2023
M. Greif – K. Zielke, Grabungsgeschichte(n) digital – Erschließung und Rekontextualisierung von Ausgrabungsarchiven, Archäologie Weltweit 2023-1, 74–80.

Beiträge in:
Online-Publikation: Projekt „Olympia – Grabungsgeschichte(n) digital“ (Olympia Context)
https://field.idai.world/project/olympia-context-online

2022
M. Trümper – C. Brünenberg – D. Esposito – T. Heide – K. Zielke, The Men’s Tepidarium of the Stabian Baths at Pompeii: Quantification of its Construction and Remodeling Processes, in: M. Trümper – D. Maschek (Hrsg.), Architecture and the Ancient Economy, International Conference in Berlin, 26.-28. September 2019. Analysis Archaeologica Suppl. (Rom 2022) 219–256.

K. Zielke, Olympia, Griechenland. Die Geschichte der Ausgrabung in der III. und IV. Kampagne. Eine digitale Rekonstruktion in iDAI.field. Die Arbeiten des Jahres 2021, eDAI-F 2022-2, § 1–2.